Über
uns - Die Geschichte des Kirschkampshofes
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Zusammengestellt
nach den bis jetzt vorliegenden Hof- und Familienakten,
sowie den Erkenntnissen der hiesigen Heimatforscher - Seite 3 |
1941 | Nach
dem Tod des Vaters am 19. 05.1941 wurde Karl Pannenbecker Erbe des Hofes. |
1951 | Bei
Schweißarbeiten zwecks Anlage einer Zentralheizung am 03.12.1951 wurde
durch leichtsinniges Verhalten des Monteurs ein Brand ausgelöst, wobei
Vorderhaus und Hinterhaus, mit Ausnahme des seitlich angebauten Schweinestalls
zerstört wurden. Die Grundmauern des vorderen Wohngebäudes, Bauj. ca. 1820, blieben erhalten, während die Grundmauern des Hintergebäudes incl. Schweinestall und Backhaus mit Pferdestall beseitigt wurden. |
1952 | Der
Wohnteil des Hintergebäudes und die neuen Stallgebäude wurden
im Jahre 1952 errichtet. |
1973 | Am
01.12.1973 erfolgte die Verpachtung des Hofes durch Vater Karl Pannenbecker
an Sohn Wilhelm. |
1980 | 1980-1985
erfolgte der Neubau einer Maschinenhalle, eines Schuppens und eines Schweinestalls
zur Ferkelerzeugung. |
1990 | Nach
Tod des Vaters Karl Pannenbecker am 11.02.1990 erbte Sohn Wilhelm den Hof. |
1991 | Beginn größerer
Anpflanzungen von Streuobstbäumen nach den Richtlinien des Streuobstwiesen-Schutzprogramms
des Landes NRW. |
1997 | Bei Betriebsaufgabe des Hofes am 01.01.1997 betrug die Wirtschaftfläche incl. des Pachtlandes 27ha. Die Acker u. Weideflächen wurden mit Ausnahme der zu Naturschutzzwecken bepflanzten Streuobstwiesenflächen an einen Nachbarbetrieb verpachtet. Bewirtschafter der Streuobstwiesenflächen ist der Sohn Jochen Pannenbecker. |
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©
2001 Pannenbecker
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